Sicherheitsfirmen sollen bei der Betreuung von Flüchtlingsunterkünften betrogen haben
Der Tagesspiegel, 01.07.2021
Scheinrechnungen und Schwarzarbeit in Berlin
Sicherheitsfirmen, die Flüchtlingsunterkünfte betreuen, sollen den Staat geschädigt haben. Doch die Senatsverwaltung weiß nichts von „systematischem Betrug“.
Wie bei der Überwachung von Flüchtlingsheimen betrogen wird
Berliner Morgenpost, 30.06.2021
Kriminelle Netzwerke sind bei der Bewachung von Flüchtlingsheimen aktiv. Das berichtet der RBB. Verbindungen ins Clan-Milieu vermutet.
Wie Betrüger Geld mit der Bewachung von Flüchtlingsheimen machen
rbb, 30.06.2021
Organisierte Kriminalität in Berlin
Betrügerische Netzwerke in der privaten Sicherheitsbranche verdienen bei der Bewachung von Berliner Flüchtlingsunterkünften viel Geld. Die Spuren führen in die organisierte Kriminalität und ins Clanmilieu.
Werden Berlins Flüchtlingsheime von kriminellen Netzwerken bewacht?
Der Tagesspiegel, 30.06.2021
Dubiose Security-Firmen
Bei der Bewachung von Flüchtlingsheimen sollen kriminelle Netzwerke aus Sicherheitsfirmen aktiv sein. Offenbar gibt es auch Verbindungen ins Clan-Milieu.
Zweiter Prozess um Millionenbetrug mit Flüchtlingsheimen
Antenne Niedersachsen, 18. Mai 2020 (aus Gründen der Aktualität hier eingefügt)
Insgesamt soll dem Land Niedersachsen wegen Untreue und Betrugs mit Flüchtlingsheimen ein Schaden von mehr als zehn Millionen Euro entstanden sein. Jetzt startet ein zweiter Prozess, angeklagt ist unter anderem der Betreiber einer Sicherheitsfirma.
Zu Flüchtlingsheimen werden die Anwohner weiterhin nicht befragt
BZ, 27. Mai 2021
Senat setzt MUF-Programm inbeirrt fort
„Der Senat setzt die „Modularen Unterkünfte für Flüchtlinge“ (MUF) überall in der Stadt gegen den Willen der Nachbarn durch. Damit ist niemandem geholfen, auch die Integration wird auf diese Weise erschwert, meint Gunnar Schupelius.“
Milliarden für Flüchtlingsheime: Wurden Berliner Plattenbauten unter dem Tisch vertickt?
Focus Online, 14.04.2021
MUF-Skandal
„Beim Berliner Programm für Flüchtlingsunterkünfte (MUF) wurden die Bauaufträge EU-weit ausgeschrieben. Doch meist profitiert immer nur eine Baufirma aus Bayern. Eine genaue Untersuchung zeigt erneut: Auch bei der Vergabe der Aufträge scheint die Hauptstadt die Spuren zu verwischen.“
Im Millionen-Nebel: Was Flüchtlingsheime kosten, weiß im Berliner Senat niemand – oder doch?
FOCUS Online, 08.04.2021
MUF-Bauskandal in der Hauptstadt
„Ein Bauprogramm an der Milliardengrenze ist sicher nicht leicht zu verstecken. Doch das versucht Berlin scheinbar gerade im Falle von Flüchtlingsheimen: Gesamtkosten, Belegung und sogar Bedarf der sogenannten MUF werden nur nebulös vermittelt. Eine Informationspolitik mit der Nebelkanone.“
Intrigen, Lügen, Rechtsbeugung: Bauskandal um Flüchtlingsheime wird immer wilder
FOCUS Online, 30.03.2021
Behördenwillkür in Berlin
„Ein Berliner Bauprogramm für Flüchtlingsunterkünfte strotzt vor Unregelmäßigkeiten. Vor allem ein Bau versammelt erstaunlich viele Intrigen, Falschaussagen und Rechtsbeugungen auf sich. Der Einzelfall von Behördenwillkür ist reif für eine TV-Krimiserie und rückt das ganze Programm in ein zweifelhaftes Licht – und damit auch den Berliner Senat.“
Flüchtlingsheim zwischen Kita und Kirche gedrängt: Berliner zürnen gegen ihren Senat
FOCUS Online, 17.03.2021
„MUF“-Bauskandal in der Hauptstadt
„Gebaut für viel Geld trotz mangelnden Bedarfs: Immer mehr der knapp 50 neuen MUF-Flüchtlingsheime in Berlin werden fertig – wie jenes im Osteweg in Steglitz-Zehlendorf. Viele Eltern sind wütend, weil sie dort seit Jahren auf eine dringend benötigte neue Schule warten, die bereits fertig geplant war. Der neue Berliner Bauskandal nimmt immer kuriosere Ausmaße an.“
Flüchtlingsunterkünfte ein Fall für die Abrissbirne? Berlin hat einen neuen Bauskandal
FOCUS Online, 15.03.2021
Hässlich, sündhaft teuer und wütende Nachbarn
„Berlin baut derzeit rund 50 Modulare Unterkünfte für Geflüchtete. Neben absurden Auswüchsen weist das riesige Programm eine finanzielle Unschärfe im dreistelligen Millionenbereich auf. Ähnlich schwammig ist Berlins Interpretation der Gesetze. Die Hauptstadt hat mal wieder einen Bauskandal.“
„Sauer auf Senat“: Berliner wollten Schule und bekamen Flüchtlingsheim vor Nase gesetzt
FOCUS Online, 13.03.2021
MUF-Bauskandal in der Bundeshauptstadt
„Der Bauskandal um die MUF-Flüchtlingsheime in Berlin zieht Kreise. Im Bezirk Steglitz-Zehlendorf ist die Bürgermeisterin Cerstin Richter-Kotowski stocksauer auf den rot-rot-grünen Senat. Obwohl seit Jahren eine Schule fehlt und es keinen Bedarf für Flüchtlingswohnraum gibt, setzte der Senat mit „dubiosen Mitteln“ den Bau eines MUF durch, sagt Richter-Kotowski zu FOCUS Online, und kündigt Überprüfungen an.“
„Berliner wurden gezielt hintergangen“: Waren Heime nie für Flüchtlinge gedacht?
FOCUS Online, 13.03.2021
Plattenbauten direkt vor die Nase gesetzt
„In Berlin sorgen neue Flüchtlingsunterkünfte für Ärger, die Bürgern zum Teil direkt vor die Haustür gesetzt wurden. Offenbar, weil ihnen vorenthalten wurde, Einspruch zu erheben. „Der Berliner Senat hat ein Sonderbaurecht vorgetäuscht, obwohl Flüchtlinge nie in die MUF einziehen sollten“, kritisiert der parteilose Abgeordnete Marcel Luthe im Interview mit FOCUS Online.“
Schöne Aussichten in Weißensee
Pankower Allgemeine Zeitung, 11.03.2021
„Das ist krass!“ — „Flüchtlingshilfe absurd: Berliner bekommen Plattenbau direkt vor die Nase gesetzt“
„die aktuelle News-Story in Focus-Online zeigt ein Beispiel Berliner Baukultur, wie sie in Zeiten eingeschränkter Bürgerbeteiligung möglich geworden ist.
Der Beamte Peter D. und die Angestellte Hanka G. erfüllten sich den Traum vom Eigenheim in Weißensee. Mit ihren Nachbarn freuten sie sich viele Jahre über ihren kleinen Garten mit Blick auf ein Wäldchen.“
Berliner Eigenheim-Besitzer kriegen 3-stöckige Flüchtlingsunterkunft vor Tür gesetzt
FOCUS Online Video, 07.03.2021
Drohnenvideo zeigt Nähe zum Plattenbau
„2007 erfüllten sich der Beamte Peter D. und seine Frau den Traum vom Eigenheim im Berliner Bezirk Pankow in der Falkenberger Straße. Mit ihren Nachbarn freuten sie sich viele Jahre über ihren kleinen Garten mit Blick auf ein Wäldchen. Dann kam der Schicksalsschlag.“
Wie man für viel Geld wenig bekommt
Berliner Miterverein, 03.03.2021
„Modulare Unterkünfte für Geflüchtete”
„Knapp 50 Wohnkomplexe für Flüchtlinge in Form von modularen Unterkünften baut die Stadt aktuell. Das Projekt ist überteuert, der Bedarf ist zweifelhaft. Unregelmäßigkeiten und eine intransparente Informationspolitik rücken es in ein fragwürdiges Licht.“
So ignoriert Rot-Rot-Grün den erklärten Willen der Anwohner
BZ Berlin, 18.02.2021
Gunnar Schupelius – Mein Ärger
„Der Senat zieht 53 Plattenbauten für Asylbewerber hoch, verteilt über die ganze Stadt. Überall wehren sich die Bürger dagegen, mit stichhaltigen Argumenten. Sie werden aber überhaupt nicht gehört, kritisiert Gunnar Schupelius.“
Praktisch, aber überteuert: Wie sinnvoll sind modulare Flüchtlingsheime?
Berliner Zeitung, 08.01.2021
750 Millionen Euro Baukosten: Seit 2016 baut der Senat modulare Unterkünfte für Geflüchtete. Das irritierende Mammutprojekt wirft viele Fragen auf.
„Das ganze Ausmaß des Programms erschließt sich erst dann, wenn man diverse Mosaiksteine zusammengefügt. Diese liegen weit verstreut, in Urteilen, bei Bürgerinitiativen und in parlamentarischen Anfragen – rund 100 haben sich seit 2016 mit der Thematik beschäftigt. Ein durchaus zwistiges Großprojekt verbirgt sich hinter den Berliner MUF-Plänen also, ein Projekt, das viele Fragen aufwirft: Fragen zu Kosten, Nutzen, Legalität und nach dem wirklichen Bedarf in Berlin.“
Artikelsammlung zu verschiedenenn Berliner MUFs
Berliner Abendblatt